Osterwochenende – mit neuen und bekannten Gesichtern

Wir haben Euch noch gar nicht von unserem Osterwochenende erzählt. Und dabei gibt es wirklich eine Menge zu berichten. Im Gegensatz zum letzten Jahr gab es allerdings weder ein Festessen noch Ostergeschenke.

Am Freitag hatten wir richtig mieses Wetter und das Indianermädchen wachte mit Bauchschmerzen auf. Grund genug, um den Tag einfach mal im Bett zu verbringen. Am Nachmittag ging es ihr aber schon wieder gut, so dass wir herum gealbert konnten und Emmely Möhrchen futterte.

Am Samstag hatten wir wunderbares Frühlingswetter. Sonne, blauer Himmel und ein ziemlich spontanes Playdate. Und zwar mit zwei bzw. vier unbekannten und doch nicht so neuen Gesichtern.
Getroffen haben wir uns nämlich mit Wilma von fiffibene und Micky von Micky und so sowie deren Zweibeinern.
Und so haben wir einen ganz wunderbaren Spaziergang gemacht, bei dem Indianermädchen sich immer wieder einen Stock schnappte, um die beiden Kleinen zum Fangen zu animieren – was auch fast immer geklappt hat. Wilma ist eine unglaublich quirlige Knutschkugel, die ziemlich gut mit Emmelys Tempo mithalten konnte. Der Wuschelkopf Micky ist ja ein Tibet Terrier Mischling und hat „seine“ Mädels eh kaum aus den Augen gelassen. Die 3 haben sich also super vertragen (gut, am Ende waren dann alle etwas müde und wie das dann mit kleinen Vierbeinern so ist, ist dann der eine oder andere auch mal schneller genervt gewesen *zwinker*).
Wir Zweibeiner hatten auch auf Anhieb eine Menge Themen zum Quatschen und so war es zwar unser erstes , aber sicherlich nicht das letzte Treffem!
© fiffibene
Am Sonntagmorgen blieb das Indianermädchen zuhause, während ich mich auf den Weg in die Paasmühle, einer Pflegestation für Eulen, Greifvögel und Wasservögel machte. Traditionell werden nämlich jedes Jahr um diese Zeit die aufgepäppelten Schwäne vom vergangenen Jahr in die Freiheit entlassen.
© Paasmühle
In den letzten beiden Jahren war das Indianermädchen immer dabei, aber da es Sonntag wieder ziemlich regnete und wir noch ein aufregendes Nachmittag-/ Abendprogramm vor uns hatten, blieb es diesmal daheim.
© Paasmühle
Emmely jagt übrigens (normalerweise – es sei denn andere Hunde geben ein schlechtes Vorbild ab..) keine Vögel, da haben wir nämlich Dank der Paasmühle ganz viel üben dürfen. Von unserer ersten Trainingseinheit gibt es sogar ein Video – da war das Indianermädchen knapp ein Jahr alt und extra mit Geschirr und Halsband gesichert.
Am Sonntagnachmittag ging es noch eine Runde in den Wald und dann machten wir uns auf den Weg zu unserem Freund Jupp. Wir waren nämlich zum Geburtstag eingeladen und die Beiden hatten sich schon fast ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Die Wiedersehensfreude war riesig und es wurde auch gleich getobt und gekuschelt.

 

Nach einer ziemlich durchgefeierten Nacht, waren die Beiden am nächsten Morgen noch richtig, richtig müde (und wir Zweibeiner auch). Nach dem Frühstück ging es dann auch schon wieder nach Hause und damit endete dann auch unser Osterwochenende.

 

Schön war’s. Richtig schön.

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