Am Nachmittag ging es dann in das Herz von Berlin. Zuerst konnte ich mich ein bisschen im Mauerpark austoben. Dann gings zum Flohmarkt.. Ich sag euch, da war Frauchen vielleicht streng mit mir: Die ganze Zeit über musste ich richtig bei Fuß laufen.Das war ganz schön anstrengend.
Darum hat sich Frauchen hat sich mit den Anderen die Bundestagskuppel angeschaut, während ich mich ein wenig ausgeruht habe.
Zum Schluss haben wir noch einen kurzen Stop am Brandenburger Tor gemacht. Da war es allerdings schon ziemlich dunkel 🙂
Hat euch eurer Frauchen auch schon mal zum Sight Seeing mitgenommen? Oder ist euch das zu trubelig?
Frauchen sorgt immer dafür,dass ich Pausen mache – aber eigentlich wäre ich viel lieber die ganze Zeit dabei..
Morgen geht es schon wieder nach Hause – von da melde ich mich dann wieder 🙂
2 Gedanken zu “Ein Indianermädchen macht die Hauptstadt unsicher (2)”
Liebe Emmely,
du hast ja wirklich eine aufregende Reise gehabt! Ich war noch nie beim Sightseeing…. klingt aber spannend. So viel bei Fuss gehen -vorallem wenn alles so interessant riecht- fände ich aber richtig doof. Wahnsinn, dass du das so gut durchgehalten hast. *staun*
Wir wünschen dir eine gute Heimreise,
*wuff* der Buddy
Liebe Emmely,
wir machen schon mal Sightseeing mit den Hunden – allerdings nur im kleinen Rahmen und eher dort, wo man schöne Parks und Fassaden bewundern kann. Was wir lieben sind Tierparkbesuche – davon kriegen auch die Hunde nie genug … wobei, sie werden davon ziemlich müde.
Flohmärkte haben wir auch schon ein paar Mal besucht (jetzt mit Klein Cara wieder) – da fangen wir immer klein an und steigern dann langsam. Denn da gibt es so viel zu entdecken und zu riechen, da ist es echt eine Meisterleistung immer bei Fuß zu laufen.
Liebe Grüße,
Isabella mit Damon und Cara