Heute morgen haben wir einen schönen Spaziergang zur Spree gemacht. Wie ein waschechter Spreewälder bin ich natürlich auch mit dem Kahn gefahren – Also so fast zumindestens. Und ich konnte endlich mal wieder ausgiebig baden gehen
🙂
Und dann ist noch was ganz Verrücktes passiert. Damit hätte ich nie gerechnet. Frauchen war nämlich plötzlich ganz aufgeregt und schielte immer wieder verstohlen in eine Richtung. Da bin ich auch neugierig geworden und hab mal meine Nase in den Wind gehalten.
Mannoman – das roch vielleicht gut.
Aber ich wusste nicht wonach es roch, also bin ich einfach mal los gelaufen. Und auf einmal sprangen direkt vor mir 1,2,3,4,5 größere, gut riechende Vierbeiner auf den Weg
und wollen wohl mit mir fangen spielen. Glaube ich jedenfalls.Leider waren sie zu schnell – und dann plötzlich verschwunden. Ich denke, sie hatten noch einen Termin.
Als ich dann zu Frauchen zurück kam, schien
das ziemlich sauer zu sein..Wusste gar nicht so richtig warum ..
Scheinbar hatte sie schon ein paar Male gerufen – aber ich schwöre Euch, ich hatte einfach nichts gehört. Habe ich ihr auch nochmal gesagt.
Naja, dass muss sie mir dann geglaubt haben. Auf dem Rückweg hatte sie mich nämlich wieder ganz lieb ! Seid ihr denn auch schonmal diesen Vierbeinern begegnet?
Ein Gedanke zu “Das Indianermädchen am reißenden Fluss”
Liebe Emmely,
ich glaube ich weiß ganz genau welche Vierbeiner du meinst *hihi* denn die Reaktion von meinem Frauchen ist genau die gleiche! Klar wollten die fangen spielen… aber darauf sollte man niemals eingehen *wissend nick*
– denn dann wird das Frauchen ganz schön stinkig, das kann ich dir versichern.
*wuff* dein Buddy